Montag, 12. Januar 2015

EISHOCKEYPAPST WINTER CLASSIC 2.015

Blau gegen rot - Der Eishockeypapst Winter Classic 2.015
Der Eishockeypapst hat sein eigenes Winter Classic. "Lieber tot als rot" gegen "Was ist blau und stinkt nach Sau …" lautete das Motto am Samstag, den 10. Jänner 2015 in der Eisarena zu Finkenstein.
Nur Teilnehmer mit einer makellosen Derbybilanz waren zugelassen und so fighteten VSV-Fans mit KAC-Anhängern um den Sieg im Eishockeypapst Winter Classic 2.015. Punkte für das Tippspiel gab es keine, doch jedem Beteiligten war von Anfang an klar ... es geht um die Eishockey-Ehre!

Team Blau-Weiß gespickt mit dem aktuellen EHP-Gesamtführenden McAwesome, Ex-Eishockeypapst Gailtola Speckmafia, Kufenflitzer Frank Zander, Filigrantechniker MVP und Masseuse Eisprinzessin startete vielversprechend und führte nach 2. Dritteln mit 3:2. Im 3. Abschnitt drehte aber Team Rot-Weiß mit den Ex-Eishockeypäpsten Alan Ford (ehemals Chad Hinz) und Todd Elik sowie dem Eishockeypapst der Herzen Vanek 26 und Mike Siklenka-Double Ofecorfe so richtig auf und ging mit 7:4 in die letzte Pause. Und das obwohl der VSV noch aufrüstete und die Eishockeypapst-Legende Wie kann man ohne Hort(e)n nur so geil sein aus dem Hut zauberte. Die blau-weiße Wunderwaffe hatte allerdings von Beginn an mit Materialproblemen zu kämpfen und konnte Team Blau im 4. Abschnitt (der gleich lange dauerte wie die ersten 3 zusammen) auch nicht helfen. Am Ende demütigten die Rot-Weißen das Team Blau-Weiß mit 17:6 und kürten sich zum Eishockeypapst Winter Classic Sieger 2.015 sowie zum Eishockeypapst Winter Classic Rekordsieger.

Die siegreichen KAC-Fans
Die Torjägerkrone geht an Alan Ford vom KAC, der sich mit 6 Volltreffern (5 davon in schwer abseitsverdächtiger Position) die Krone auch gleich selber aufsetzte. Für das Team KAC trafen noch Vanek 26 (5), Ofecorofe und Todd Elik (jeweils 3). Für das Team VSV netzte McAwesome einen Hattrick. Die weiteren Treffer erschlichen sich die Gailtola Speckmafia, der glanz- und zahnlose MVP und Wie kann man ohne Hort(e)n nur so geil sein. Frank Zander besann sich aufs Assists-geben und VSV-Nachnominierung Zlatanierer verschlief den Beginn und schnürte seine Eisschuhe erst nach dem Schlusspfiff.

Am Ende waren alle glücklich, gaben Eishockey-Anekdoten und Tippspiel-Tragödien zum Besten und labten sich bei hauseigenem Glühmost der Gailtola Speckmafia.


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